Pilsner Urquell Hamburg Nacht
Pilsner Urquell Hamburg Nacht: Programm 1
Pilnser Urquell Hamburg Nacht: Programm 2
Spielort Hamburg
Auf die Plätze, fertig, los: Startschuss für kurze Filme aus Hamburg! Man könnte meinen, die diesjährigen Filme der Pilsner Urquell Hamburg Nacht hätten sich dem Motto ›Ich will doch nur spielen‹ verschrieben – und das über Formen, Genres und Gattungen hinweg.
Das filmische Spielfeld betritt dabei zum Beispiel ein verkopfter Sprachwissenschaftler, der mit seinem übereifrigen Plan, ein Café auszurauben, gegen die Regeln verstößt und dabei zum Spielstein einer abgekarteten Nummer wird (›Nicht mein Ding‹). Ein paar Hamburger Jugendliche kreieren einen neuen urbanen Trendsport, der schnell zum Mainstream wird: Mit Anlauf gegen eine Mauer springen (›Go Bash!‹). Beim Spiel mit inszenierten Filmbildern wird der Erinnerung an Gewalt nachgespürt (›Traces of an Elephant‹).
Zur Mannschaftsaufstellung der Pilsner Urquell Hamburg Nacht gehören auch ein kleiner Junge, der sich zwangsweise dem Angelsport verschreibt, während sein Vater lieber mit seinen Kumpels spielt (›Fluss‹), und Heinz Strunk, der in der Filmversion seiner Hörspiel-Kultfigur Jürgen Dose doch einfach nur mal Karten spielen will (›Trittschall im Kriechkeller‹). Gespielt wird auch mit Erwartungen – an das Leben (›Kreisen‹), an die filmische Gattung, an Wahrheit und Dichtung (›Interview #3‹). Neue Perspektiven auf scheinbar Altbekanntes tun sich auf (›Propaganda1‹), das Planquadrat der Möglichkeiten und Spielzüge wird erweitert (›Wie ein Fremder‹).
Also, husch, husch, gehen Sie über Los und machen Sie ihr Apfelkompott doch einfach mal selbst (›Hausgemacht‹)!
Und wenn alle Filme gesehen und alle Stimmkärtchen ausgefüllt sind, geht es direkt in den Festivalclub, wo der von Pilsner Urquell gestiftete Publikumspreis in Höhe von 1500 Euro verliehen wird.
Filmauswahl: Marein Budiner, Alexandra Gramatke, Peter Haueis,
Sebastian Hofer, Anke Lindenkamp, Manja Malz
Pilsner Urquell unterstützt das Internationale KurzFilmFestival Hamburg
Pilsner Urquell engagiert sich bereits seit vielen Jahren für internationale und nationale Kunst und Kultur. Insbesondere fördert die Marke Pilsner Urquell die Fotografie und den Kurzfilm, denn beide verbindet Zeitgeist und Individualität. Beispiele dafür sind einerseits die Kooperation mit den Kurzfilmtagen in Oberhausen, den Babelsberger Medienpreisen sowie die langjährige Partnerschaft an der Seite des Internationalen KurzFilmFestivals IKFF in Hamburg.
»Seit mittlerweile fünf Jahren unterstützt Pilsner Urquell unser Festival und wir freuen uns, mit einem Partner zusammenarbeiten zu können, der unsere Leidenschaft für den Kurzfilm teilt und – selbstverständlich nicht nur in Hamburg – fördert. Der Publikumspreis der Pilsner Urquell Hamburg Nacht ist mittlerweile eine feste Größe des Festivals und unterstützt somit das Hamburger Kurzfilmschaffen ungemein. Dafür sagen wir einfach mal Danke.« Sven Schwarz, Organisatorischer Leiter IKFF.
Pilsner Urquell ist das erste Pils der Welt und damit das Vorbild für alle Biere nach Pilsner Brauart. Erstmalig 1842 in Pilsen gebraut, sichert ein aufwendiger Brauprozess bis heute die hohen Qualitätsstandards der Marke.